Geschichten unserer Nutzer

Hier findest du einige Geschichten unserer Nutzer. Erfahre, warum sie Chronuu nutzen.
Bild einer Frau mit roten kurzen Haaren und einem orangenen Kleid

Susann (42)

Die Themen Tod und Nachlassregelung habe ich immer weit von mir weggeschoben. Mit 60 oder 70 Jahren wollte ich mich eigentlich erst um meinen Nachlass kümmern. Wer beschäftigt sich auch schon gerne mit der Frage, was passiert, wenn man stirbt? Wäre da nicht der 21. März 2020 gewesen. (…)

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(…) Bei einer Routineuntersuchung beim Frauenarzt, wurde mir Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Die Ärzte schätzen meine Heilungschancen sehr gering ein. Wie viel Zeit mir noch mit meinen Kindern bleibt, ist ungewiss. Jetzt muss ich mir, als 42-jährige alleinerziehende Mutter, Gedanken über mein Ableben machen. Ich sitze an meinem Schreibtisch und bekomme keinen einzigen Satz auf das leere Blatt. Ich weiß nicht, wo ich überhaupt anfangen soll. Was muss ich alles regeln und wie muss es rechtlich richtig geregelt sein? Mir kommen tausende Fragen in den Kopf und statt Wörter, die das Papier füllen sollen, kullern mir nur Tränen herunter. Ich möchte nicht einfach gehen, bevor ich meinen Kindern alles sagen konnte, was ich ihnen noch sagen möchte. Ich möchte ihnen Videos zu ihrem Abschlussball hinterlassen und auch, wenn sie ihr erstes Kind in den Armen halten… Ich möchte sie finanziell absichern, aber wie muss ich überhaupt ein Testament erstellen? Durch Chronuu wurden mir genau all diese Fragen beantwortet. Ich konnte dadurch all diese Dinge regeln – einfach und schnell, so dass ich jetzt meine restliche Zeit mit meinen Kindern genießen kann.

Bild eines Mannes mit braunen Haaren am Strand

Andreas (46)

Ich hatte alles in meinem Leben, was ich mir je gewünscht habe. Ein eigenes Haus, ein eigenes Auto, eine wunderschöne Frau, einen neunjährigen Sohn und einen gesicherten Job. Rückblickend war ich wirklich glücklich – wäre da nicht der 06. April 2021 gewesen, der von jetzt auf gleich alles veränderte, als die Polizei um 16:10 Uhr an meiner Tür klingelte.

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(…) Sie teilten mir mit, dass meine Frau und mein Sohn bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen sind. Ich glaube, dass sich jeder vorstellen kann, in was für einem schrecklichen Albtraum ich mich von jetzt auf gleich befand. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so verloren, einsam, traurig und gleichzeitig wütend gefühlt, wie in diesem Moment. Tage und Wochen voller Fassungslosigkeit, Wut und Trauer vergingen, in denen ich kaum Zeit hatte, das Geschehene zu verarbeiten, sondern damit beschäftigt war, die Beerdigungen und die gesamte Nachlassregelung meiner verstorbenen Frau und meines verstorbenen Sohnes zu regeln. Ich hatte vor dem 06. April 2021 geglaubt, dass wir alles hatten… Was wir allerdings nicht hatten, war ein Testament. Mir war nicht bewusst, dass ich nicht der Alleinerbe meiner Frau und meines Kindes bin, sondern meinen Schwiegereltern ebenfalls ein Teil des Erbes zusteht. Mittlerweile befinde ich mich seit ca. einem Jahr in einem Rechtsstreit mit meinen Schwiegereltern, die ihren Anspruch geltend machen wollen. Ob ich unser Haus durch diese finanzielle Belastung halten kann, kann ich noch nicht absehen… Das alles wäre mir mit einem Testament erspart geblieben.

Mittlerweile nutze ich Chronuu, denn hier werde ich über alle rechtlichen und steuerlichen Möglichkeiten und auch mögliche Fehler hinsichtlich meiner Nachlassregelung aufgeklärt und informiert.

Bild einer blonden Frau mit langen Haaren
Maike (34)

Mit meinen 34 Jahren habe ich keinen Grund an den Tod zu denken, geschweige denn, meine Zeit mit bestimmten Vorkehrungen zu verbringen. Wäre da nicht der 01. Mai 2020 gewesen… (…)

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(…) Als Dauercamper, mit eigenem Wohnwagen in Grömitz, haben meine Mama und ihr neuer Ehemann die schönste Zeit ihres Lebens an der Ostsee verbracht. Für kalte Abende stand ein kleiner Gasofen im Vorzelt, der uns warmhielt. „Tanz in den Mai“ im Jahr 2020, war eine ganz normale Nacht nach einer kleinen Feier an der Seebrücke. Mein Stiefvater Manfred drehte den Gasofen auf, wie wir alle es schon hunderte Male taten. Mama erinnert sich an einen großen bläulichen Feuerball, wie sie selbst aus dem Vorzelt lief und versuchte Manni mitzuziehen. Er brannte lichterloh, sie rollte ihn auf dem feuchten Rasen. Hubschraubereinsatz, 80% verbrannte Haut, Verbrennungsstation Lübeck… nach zehn Tagen wurde er erlöst. Er starb mit 53 Jahren.

Warum fühlt sich dieser Film so seltsam echt an? Schockstarre, Hilflosigkeit, Entsetzen und Verdrängung. Wir müssen jetzt funktionieren, aber wie soll das möglich sein? Eine Beerdigung planen? Wem steht sein Haus zu? Wer kommt an sein Konto ran? Alle die etlichen Fragen, zu denen wir nicht in der Lage waren, sie zu beantworten. Mama konnte nicht weinen und nicht denken. Ich nahm sie mit zu mir nach Hause und sie sagte immer wieder: „Ich möchte nur noch einmal sein Gesicht sehen und seine Stimme hören“!

Mittlerweile nutze ich Chronuu. Ich möchte meinen Hinterbliebenen keine zusätzlichen Sorgen machen und meinen Nachlass vollständig geregelt haben, damit sie sich um nichts mehr kümmern müssen, wie wir es leider nach dem tragischen Unfall am 01. Mai 2020 tun mussten.

Regle deinen Nachlass und schreibe deine Geschichte jetzt!